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DRK, 03.06.2009

DRK Gesundheitstage ziehen eine erste Bilanz - Sassnitz

Weit über 120 DRK Beschäftigte wollten es wissen
DRK Gesundheitstage ziehen eine erste Bilanz


Sassnitz. Für Katrin Wollmann, Pflegedienstleiterin im Pflegeheim des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)  in Sassnitz, war es eine willkommene Gelegenheit, sich einem unkomplizierten und persönlichen Gesundheitscheck zu unterziehen. Ob bei der Trinkberatung oder am Stresspiloten - sie nahm sich die Zeit, am DRK Firmenfitness, einem gemeinsamen Gesundheitsprojekt der BARMER und des DRK teilzunehmen. Insgesamt 18 Mitarbeiter des Pflegeheimes und der Sozialstation in Sassnitz nutzten diesen vierten Gesundheitstag. Nach Einschätzung von Gunthardt Saupe, Bezirksgeschäftsführer der BARMER, konnten bei den bisher insgesamt 120 überprüften DRK Beschäftigten vor allem Probleme beim Umgang und der Bewältigung von Stresssituationen und im Bereich der Wirbelsäule ausgemacht werden. Dies wird, in Auswertung der dann insgesamt acht Gesundheitstage beim DRK, sicher zu Kurs- und prophylaktischen Angeboten führen. Nach Aussage des DRK Geschäftsführers, Gerhard Konermann, werden im Herbst dieses Jahres die Ergebnisse anonymisiert ausgewertet und Schlussfolgerungen gezogen. "Uns als Arbeitgeber und Dienstleister ist es wichtig, die Gesundheit der Mitarbeiter als hohes persönliches- und Unternehmensgut zu behandeln. Wir sehen unser Geld für die Gesundheitschecks hier gut investiert."meint er und schaut selber auf den Termin am 8. Juni, wenn die Gesundheitskarawane in der DRK Geschäftsstelle halt macht.

DRK, BARMER und ein Aktivital Team bieten noch bis Montag Gesundheitschecks in der Bewegungskoordination, der Stressbewältigung, Flüssigkeitseinnahme und der Körperfettmessung an. Die Ergebnisse werden vor Ort ausgewertet und wer Lust hat, kann sich an der Cocktail- und Getränkebar die Fitness für die nächsten Stunden des Arbeitstages holen.

Thekla Schmidt vom Aktivital Team überprüft bei Pflegedienstleiterin Katrin   Wollmann mit modernsten Geräten die Herzratenstabilität. Der Computer lässt sich   nicht beirren und zeigt jede noch so kleine Abweichung zwischen Herzschlag,   Atmung und Entspannung an
Thekla Schmidt vom Aktivital Team überprüft bei Pflegedienstleiterin Katrin Wollmann mit modernsten Geräten die Herzratenstabilität. Der Computer lässt sich nicht beirren und zeigt jede noch so kleine Abweichung zwischen Herzschlag, Atmung und Entspannung an.
Bild: DRK