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08.10.2012, DRK Kreisverband Rügen e.V.
Leserbrief von Madlen Wiese und Anne Fedrowitz.
Ausgelassene Lebensfreude auf der Disco für Menschen mit Handicap

Auch Menschen mit Handicap gehen gern in die Disco. Aber statt versteckt im Wohnheimkeller zu feiern trafen sich am Freitag, 28. September, über 180 Tanzwütige aus Behinderteneinrichtungen ganz Vorpommerns um ausgiebig zu feiern.
Die nun schon fünfte Disco mit Handicap auf Rügen suchte aufgrund der übergroßen Resonanz eine größere Location und fand diese 2012 im Hyperdom in Teschenhagen.
Durch das soziale Engagement und große Entgegenkommen des Hyperdom Betriebsleiter, Jens Kunkel, war es für die DJ's eine leichte Aufgabe mit aktuellen Hits über 4 Stunden alle Gäste zu begeistern. Zu später Stunde flog aus allen Richtungen Konfetti und ein Lichtermeer aus Wunderkerzen sorgte für eine atemberaubende Atmosphäre.
Für uns Betreuer ist es wichtig, dass sich Menschen mit Handicap in der Gesellschaft frei entfalten können, sich gleichzeitig aber auch in einem geschützten "Raum" befinden.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser schönen Veranstaltung beigetragen haben.
Madlen Wiese und Anne Fedrowitz.
DRK Kreisverband Rügen e.V.
Foto (1): S. Moldt
Leserbrief von Madlen Wiese und Anne Fedrowitz.
Ausgelassene Lebensfreude auf der Disco für Menschen mit Handicap

Auch Menschen mit Handicap gehen gern in die Disco. Aber statt versteckt im Wohnheimkeller zu feiern trafen sich am Freitag, 28. September, über 180 Tanzwütige aus Behinderteneinrichtungen ganz Vorpommerns um ausgiebig zu feiern.
Die nun schon fünfte Disco mit Handicap auf Rügen suchte aufgrund der übergroßen Resonanz eine größere Location und fand diese 2012 im Hyperdom in Teschenhagen.
Durch das soziale Engagement und große Entgegenkommen des Hyperdom Betriebsleiter, Jens Kunkel, war es für die DJ's eine leichte Aufgabe mit aktuellen Hits über 4 Stunden alle Gäste zu begeistern. Zu später Stunde flog aus allen Richtungen Konfetti und ein Lichtermeer aus Wunderkerzen sorgte für eine atemberaubende Atmosphäre.
Für uns Betreuer ist es wichtig, dass sich Menschen mit Handicap in der Gesellschaft frei entfalten können, sich gleichzeitig aber auch in einem geschützten "Raum" befinden.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser schönen Veranstaltung beigetragen haben.
Madlen Wiese und Anne Fedrowitz.
DRK Kreisverband Rügen e.V.
Foto (1): S. Moldt