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10.02.2012, OstseeZeitung
79 Spender gaben ihren Lebenssaft
Gute Resonanz bei Blutspendetermin des DRK im Baaber Haus des Gastes.

Christine Will gab ihre 9. und Richard Priebe seine 4. Spende. Schwester Regina setzte die Kanüle an, um 500 ml Blut abzuzapfen. Foto: dl
Baabe –– Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes hatte am Mittwoch im Ostseebad Baabe wieder Station gemacht. Vor dem Haus des Gastes stand das bekannte Hinweisschild. Bereits nach einer Stunde wurden 52 Blutspender registriert und bis 19.30 Uhr sollten es noch 79 Blutspender werden. Schwester Regina setzte die Kanüle an, um etwa 500 Milliliter Blut abzuzapfen. Christine Will (32) gab an diesem Tag ihre neunte Blutspende. "Ich mache das seit dem Jahr 2008. Mit meinem Blut möchte ich in Not geratenen Mitmenschen helfen. Ich spende Leben. Andererseits kann ich als Kraftfahrerin und Feuerwehrfrau selbst in die Verlegenheit kommen, Blutkonserven in Anspruch zu nehmen", meinte die Thiessowerin und wird auch in Zukunft wieder zur Blutspende kommen. Durch eine Ärztin erfolgte eine Voruntersuchung. Das Blut wird nach der Entnahme im Labor untersucht. Sollten dabei auffällige Befunde auftreten, die einen Hinweis auf Krankheiten sein können, werden die Spender umgehend darüber informiert. Im Anschluss an die Blutspende gab es einen Imbiss mit viel Obst und alkoholfreien Getränken – und da sich die Blutspender untereinander bereits von vergangenen Blutspenden kennen – auch anregende Gespräche.
dl
79 Spender gaben ihren Lebenssaft
Gute Resonanz bei Blutspendetermin des DRK im Baaber Haus des Gastes.

Christine Will gab ihre 9. und Richard Priebe seine 4. Spende. Schwester Regina setzte die Kanüle an, um 500 ml Blut abzuzapfen. Foto: dl
Baabe –– Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes hatte am Mittwoch im Ostseebad Baabe wieder Station gemacht. Vor dem Haus des Gastes stand das bekannte Hinweisschild. Bereits nach einer Stunde wurden 52 Blutspender registriert und bis 19.30 Uhr sollten es noch 79 Blutspender werden. Schwester Regina setzte die Kanüle an, um etwa 500 Milliliter Blut abzuzapfen. Christine Will (32) gab an diesem Tag ihre neunte Blutspende. "Ich mache das seit dem Jahr 2008. Mit meinem Blut möchte ich in Not geratenen Mitmenschen helfen. Ich spende Leben. Andererseits kann ich als Kraftfahrerin und Feuerwehrfrau selbst in die Verlegenheit kommen, Blutkonserven in Anspruch zu nehmen", meinte die Thiessowerin und wird auch in Zukunft wieder zur Blutspende kommen. Durch eine Ärztin erfolgte eine Voruntersuchung. Das Blut wird nach der Entnahme im Labor untersucht. Sollten dabei auffällige Befunde auftreten, die einen Hinweis auf Krankheiten sein können, werden die Spender umgehend darüber informiert. Im Anschluss an die Blutspende gab es einen Imbiss mit viel Obst und alkoholfreien Getränken – und da sich die Blutspender untereinander bereits von vergangenen Blutspenden kennen – auch anregende Gespräche.
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