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14.08.2012, OstseeZeitung
Rekord bei der Blutspende in Baabe: 118 Freiwillige gaben Lebenssaft ab
Baabe – "Der Blutspendetermin in Baabe war ein voller Erfolg. Wir haben die 100er-Marke geknackt", freut sich Helga Müller, ehrenamtliche Teamleiterin beim DRK Baabe/Sellin. Und das gesetzte Ziel von 110 Spendern konnte sogar übertroffen werden: Insgesamt gaben 118 Freiwillige den kostbaren Lebenssaft ab. Im Schnitt kamen sonst immer ungefähr 80 Menschen. "Deshalb möchten wir uns bedanken, bei allen treuen Blutspender und allen Neuspendern, für die Menschlichkeit und das Engagement, anderen Menschen zu helfen.Wir hoffen, gemeinsam mit ihnen an diesen Erfolg anzuknüpfen und freuen uns auf ihre Mithilfe", so Helga Müller.
Der Andrang bei der Blutspendeaktion im Baaber Haus des Gastes zeigte aber auch, dass die Kapazitätsgrenze der Spenderliegen mittlerweile erreicht wurde. "Wir möchten uns bei Spendenwilligen für die etwas längere Wartezeit entschuldigen", so Helga Müller. Um allen gerecht zu werden, sollen künftig Alternativtermine angeboten werden. Zusätzlich zu den bestehenden vier Blutspenden im Jahrwerdenzwei weitere durchgeführt. "Für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bedeuten die zwei Ausweichtermine einen Mehraufwand.Doch dieser Herausforderung möchten wir uns gerne stellen, einerseits weil uns der Erfolg aus den letzten beiden Jahren dazu motiviert, weiterhin dürfen wir nicht vergessen, dass Blut ein Stoff ist, der nach heutigem Stand der Technik nicht maschinell hergestellt werden kann. Blut ist Leben", weiß Helga Müller.
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Rekord bei der Blutspende in Baabe: 118 Freiwillige gaben Lebenssaft ab
Baabe – "Der Blutspendetermin in Baabe war ein voller Erfolg. Wir haben die 100er-Marke geknackt", freut sich Helga Müller, ehrenamtliche Teamleiterin beim DRK Baabe/Sellin. Und das gesetzte Ziel von 110 Spendern konnte sogar übertroffen werden: Insgesamt gaben 118 Freiwillige den kostbaren Lebenssaft ab. Im Schnitt kamen sonst immer ungefähr 80 Menschen. "Deshalb möchten wir uns bedanken, bei allen treuen Blutspender und allen Neuspendern, für die Menschlichkeit und das Engagement, anderen Menschen zu helfen.Wir hoffen, gemeinsam mit ihnen an diesen Erfolg anzuknüpfen und freuen uns auf ihre Mithilfe", so Helga Müller.
Der Andrang bei der Blutspendeaktion im Baaber Haus des Gastes zeigte aber auch, dass die Kapazitätsgrenze der Spenderliegen mittlerweile erreicht wurde. "Wir möchten uns bei Spendenwilligen für die etwas längere Wartezeit entschuldigen", so Helga Müller. Um allen gerecht zu werden, sollen künftig Alternativtermine angeboten werden. Zusätzlich zu den bestehenden vier Blutspenden im Jahrwerdenzwei weitere durchgeführt. "Für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bedeuten die zwei Ausweichtermine einen Mehraufwand.Doch dieser Herausforderung möchten wir uns gerne stellen, einerseits weil uns der Erfolg aus den letzten beiden Jahren dazu motiviert, weiterhin dürfen wir nicht vergessen, dass Blut ein Stoff ist, der nach heutigem Stand der Technik nicht maschinell hergestellt werden kann. Blut ist Leben", weiß Helga Müller.
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