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16.04.2012, OstseeZeitung
Tablet-PC für die Lebensretter

Informationen – schnell auf dem Tablet serviert. Foto:hv
Bergen –Sie sind klein, trendig, flach, leistungsfähig – und ab jetzt auch in den Bereitschaften der DRK-Sanitäts- und Betreuungszüge auf Rügen und in Stralsund im Einsatz: fünf Tablet-PC. Sowohl Werner Ziegenhagen, der Kreisbereitschaftsleiter, als auch die Zugführer und ihre Stellvertreter können jetzt nach einer Einweisung mit den Tablets umgehen. Eingesetzt werden sie bei der Planung, der Alarmierung und auch während der Übungen und Ernstfälle. "Das ist für uns natürlich Neuland. Aber ich bin mir sicher, dass diese Technik auch helfen kann, Leben zu retten", sagt Werner Ziegenhagen.
Er hat sich mit dem Samsung angefreundet und will alle Möglichkeiten gern ausschöpfen. Er weiß aber auch, dass der Rechner nicht das Denken, Entscheiden und Handeln abnimmt, sondern lediglich bei der Kommunikation, der Entschlussfassung und beim Abwägen von Gefahren eine wertvolle Hilfe ist. Was früher am fest installierten Bürocomputer erledigt wurde, erfolgt nun mobil und an jedem Ort, weiß auch Dirk Mai, der Chef des Sanitätszuges. Mit dem Tablet könne er schneller agieren und reagieren. Eine Berührung des Bildschirms – schon hat er Zugriff auf das Gefahrenkataster oder auf Einsatzpläne.
Von Holger Vonber
Tablet-PC für die Lebensretter

Informationen – schnell auf dem Tablet serviert. Foto:hv
Bergen –Sie sind klein, trendig, flach, leistungsfähig – und ab jetzt auch in den Bereitschaften der DRK-Sanitäts- und Betreuungszüge auf Rügen und in Stralsund im Einsatz: fünf Tablet-PC. Sowohl Werner Ziegenhagen, der Kreisbereitschaftsleiter, als auch die Zugführer und ihre Stellvertreter können jetzt nach einer Einweisung mit den Tablets umgehen. Eingesetzt werden sie bei der Planung, der Alarmierung und auch während der Übungen und Ernstfälle. "Das ist für uns natürlich Neuland. Aber ich bin mir sicher, dass diese Technik auch helfen kann, Leben zu retten", sagt Werner Ziegenhagen.
Er hat sich mit dem Samsung angefreundet und will alle Möglichkeiten gern ausschöpfen. Er weiß aber auch, dass der Rechner nicht das Denken, Entscheiden und Handeln abnimmt, sondern lediglich bei der Kommunikation, der Entschlussfassung und beim Abwägen von Gefahren eine wertvolle Hilfe ist. Was früher am fest installierten Bürocomputer erledigt wurde, erfolgt nun mobil und an jedem Ort, weiß auch Dirk Mai, der Chef des Sanitätszuges. Mit dem Tablet könne er schneller agieren und reagieren. Eine Berührung des Bildschirms – schon hat er Zugriff auf das Gefahrenkataster oder auf Einsatzpläne.
Von Holger Vonber